Momentan steigen die Ölpreise und es ist kein Ende in Sicht. Die Lage hat sich seit dem Wochenende nicht entspannt. Der Ukraine-Konflikt beunruhigt die Markteilnehmer am meisten. Dazu kommen die Houthi-Rebellen, die Ziele in Saudi-Arabien attackieren. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage auf einem hohen Niveau.
Trotz bearisher Konjunkturzahlen stiegen die Preise den ganzen Tag an. Das Bruttoinlandsprodukt ging in Deutschland von 2,8 auf 1,4 Prozent zurück. Die Geschäfts- und Verbraucherstimmung innerhalb der EU beträgt aktuell 112,7, nach 113,8 im Vormonat. Das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan verlor ebenfalls an Wert.
Der Euro konnte wieder ein wenig zulegen und kostet aktuell 1,1165 Dollar.
Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 91,87 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.