Nach wie vor ist die Versorgungslage angespannt. Das Internationale Energieagentur hat ausgerechnet, dass nach ihren eigenen Vorgaben die OPEC rund 900 000 Barrel Öl mehr am Tag liefern müsste. Sollte es zu Kriegshandlungen in der Ukraine kommen und zu Sanktionen gegen Russland, sind Versorgungsengpässe kaum zu vermeiden.
Zwar ist die Anzahl der aktiven Bohranlagen in der letzten Woche um 19 Stück angestiegen, doch das ändert an der Sachlage kaum etwas.
Der Euro ist zurückgefallen und kostet aktuell 1,1340 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 97,10 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.