Die Rohöl Preise gingen gestern stark zurück, was an dem Truppenabzug an der ukrainischen Grenze lag. Allerdings ist es für eine Entwarnung noch zu früh. Die leichte Entspannung in der Krise ändert nichts an der Tatsache, das die Versorgungslage nach wie vor angespannt ist.

Des American Petroleum Institut meldete gestern ihre Version der Ölbestandszahlen. Rohöl ist um 2,4 Millionen Barrel zurückgegangen. Allerdings ging Heizöl nur um 0,6 Millionen Barrel zurück. Die Ölbestände befinden sich momentan auf dem tiefsten Stand seit sieben Jahren.

Der Euro kostet aktuell 1,1360 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 96,39 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.