Gestern war die Euphorie nach dem russischen Truppenabzug verflogen und es kamen einige Zweifel auf, ob das tatsächlich der Fall ist. Die Kurse zogen darauf an. Gleichzeitig meldete die EU einen Anstieg der Industrieproduktion m1,6 Prozent. Aus den USA kam die Meldung, dass die Umsaätze im Einzelhandel um 3,8 Prozent angestiegen. Gleichzeitig legte die Industrieproduktion in den Staaten um 14 Prozent zu.
Am Nachmittag meldete dann der Iran, dass bald die ersten Öllieferungen erfolgen werden, was den Kursrutsch auslöste.
Insgesamt bullish bewerteten die Analysten die Ölbestandszahlen des Department of Energy. Zwar ging der Bestand an Rohöl etwas nach oben, gleichzeitig verloren die Produkte aber stark an Wert.
Der Euro kostet aktuell 1,1365 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 95,08 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.