Gestern waren die Ölpreise eine Berg- und Talfahrt. Insgesamt veränderten sich die Preise jedoch nur geringfügig.

Nach wie vor hält der Ukrainekonflikt die Welt in Atem. Gestern verschärfte sich der Konflikt weiter, was die Anleger in Unruhe versetzte. Auf der anderen Seite kamen die Atomverhandlungen mit dem Iran voran und scheinen kurz vor einem Abschluss zu stehen.

Die Konjunkturzahlen aus den USA waren wenig spektakulär. Die Wohnungsbaubeginne lagen über den Erwartungen, dafür waren die weiterführenden Anträge auf Arbeitslosenversicherung rückläufig. Allerdings stiegen die Erstanträge von 225000 auf 248000 an.

Der Euro kostet aktuell 1,1370 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 94,61 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.