Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gingen die Preise zunächst erneut nach oben gaben aber später wieder nach. Die Lage bleibt nach wie vor unübersichtlich. Die USA und Europa haben Sanktionen gegen Russland angekündigt, die aber das Zahlungssystem Swift vorerst nicht betreffen. Dadurch sind Öl- und Gaslieferungen ins Ausland noch möglich. Wie es mit der Ölversorgung weitergeht, kann aktuell noch niemand sagen.

Das Department of Energy meldete einen leichten Zugewinn der Bestände.

Der Euro verlor erneut ein wenig an Wert und kostet aktuell 1,1225 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 106,51 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.