Am letzten Freitag gaben die Preise nach, da die Öl- und Gaslieferung vom Krieg in der Ukraine noch nicht betroffen waren. Das änderte sich am Wochenende, als die EU-Staaten beschlossen, Russland vom internationalen Zahlungssystem Swift auszuschließen. Damit können die Lieferungen nicht mehr bezahlt werden, was die Lieferungen zum Erliegen bringen dürfte. Gestern kündigte der russische Präsident zudem an, die Atomstreitkräfte in Bereitschaft zu bringen, was den Krieg auf eine neue Eskalationsstufe hob.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,1165 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 111,27 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.