Schon am Freitag zogen die Gasölpreise an, obwohl die Marktteilnehmer zu diesem Zeitpunkt noch optimistisch waren. Das änderte sich am Wochenende, als die Bilder von Butscha mit mutmaßlichen russischen Kriegsverbrechen bekannt wurden. Am Freitag gingen die Ölpreise weiter zurück. Noch ist nicht klar, zu welchen Reaktionen diese neue Entwicklung führt.

Dämpfend wirkten sich der Lockdown in China und ein zweimonatiger Waffenstillstand im Jemen aus.

Der Euro behauptete sich knapp und kostet aktuell 1,1050 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 131,02 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.