Nach wie vor ist der Ukraine Krieg das beherrschende Thema. Die Ölproduktion in Russland ist deutlich zurückgegangen. Allerdings gilt das auch für die Nachfrage aus China. Das Land fährt bekanntlich eine Null-Covid-Strategie und hat deshalb Shanghai und Teile Pekings einem strengen Lockdown verhängt. Neue Kämpfe meldet Libyen, sodass von dort vorerst keine größeren Liefermengen zu erwarten sind.
Nach der erneuten Wahl von Macron zum Präsidenten von Frankreich herrscht zwar Erleichterung, auf die Preise hat sich das bislang noch nicht ausgewirkt.
Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,0725 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 125,55 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.