Die Versorgungslage mit Gas wurde noch durch die Meldung verschärft, dass die Ukraine in Luhansk kein Gas mehr befördern will. Wie weit sich das auf Europa auswirkt ist noch nicht klar.

Nachdem das Investmenthaus Morgan Stanley die Wachstumsprognose für dieses Jahr nach unten korrigiert hat, verloren auch die Preise an Wert. Viele Anleger haben Angst vor einer weltweiten Rezession. Nicht nur der Ukraine-Krieg wirkt sich negativ aus, sondern auch die Corona-Situation in China.

Gestern veröffentlichte das Department of Energy ihre Version der Ölbestandszahlen. Rohöl nahm um 8,5 Millionen Barrel zu, dafür nahmen die Produkte um 4,5 Millionen Barrel ab.

Der Euro kostet aktuell 1,0510 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 126,74 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.