Der Rückgang ist vor allem den Meldungen zu verdanken, dass Libyen seine Öllieferungen wieder aufnimmt und auch Russland mehr produziert, außerdem stieg die Anzahl der aktiven Bohranlagen in den USA in der letzten Woche um weitere vier Stück an.

Nach diesen Vorgaben müsste der Rückgang eigentlich deutlicher ausfallen, dem gegenüber steht leider die Gasversorgung durch den russischen Konzern Gazprom. Diese wurde in den letzten Tagen deutlich zurückgefahren, was das Gas natürlich verteuert. China hat die Kapazität aufgrund der Corona-Maßnahmen um rund ein Drittel reduziert und außerdem die Ölexporte deutlich reduziert.

Der Euro kostet aktuell 1,0525 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 142,21 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.