Meldungen über die Kapazitätsgrenzen von Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate ließen die Preise anstiegen. Außerdem zogen die Aktienkurse an. Die Wiederaufnahme der Atomverhandlungen mit dem Iran ist zwar auch ein bearishes Signal, das hatte aber keinerlei Auswirkungen auf die Preise.

Der Dämpfer kam mit den Ölbestandszahlen des American Petroleum Instituts. Zwar gingen die Bestände an Destillaten und Rohöl zurück, dafür stieg Benzin aber an, dem aktuell eine besondere Bedeutung zukommt.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,0505 Dollar.

Der Verbraucher zahlt in München für 100 Liter Heizöl schwefelarm 142,80 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.