Nach den bearishen Ölbestandszahlen vom Dienstag gingen die Preise zunächst einmal zurück. Das hielt aber nicht lange an, denn schon bald stiegen die Kurse an. Schuld daran waren die Lieferprobleme von Libyen. Erst mit der Bekanntgabe der Ölbestandszahlen des Department of Energy drehte der Markt wieder. Ähnlich wie die weniger einflussreichen API-Zahlen meldete auch das DOE einen starken Anstieg von 2,6 Millionen Barrel an Benzin.

Der Euro verlor deutlich an Wert und kostet aktuell 1,0450 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 139,59 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.