Der Rückgang hängt mit einem leicht gestiegenen Euro zusammen. Ansonsten haben die Preise am Freitag und heute Morgen ein wenig zugelegt. Insgesamt hat sich an der Lage aber kaum verändert. Die Versorgungslage ist und bleibt schlecht, auch wenn der US-Präsident momentan im Nahen Osten ist und dort die OPEC-Staaten zu einer höheren Förderquote bewegen will. Libyen hat in letzter Zeit wenig geliefert, doch das soll sich in nächster Zeit ändern, denn es sind mehrere Ölfelder wieder in Betrieb genommen.

Der Euro kostet aktuell 1,01 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 157,08 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.