Zwar sind die Heizöl Preise am Freitag gestiegen, aber der Dollar verlor auch an Wert, sodass insgesamt die Preise erneut leicht fallen. In der letzten Woche ist die Zahl der aktiven Bohranlagen um sieben Stück angestiegen und beträgt aktuell 598. Aus den USA kamen bullishe Arbeitsmarktzahlen, denn die Zahl der Arbeitsstellen außerhalb der Landwirtschaft ist um 528 000 angestiegen.

Ansonsten beherrscht die Angst vor einer Rezession den Arbeitsmarkt und lässt die Preise nur in sehr engen Grenzen ansteigen.

Der Euro kostet aktuell 1,0190 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 148,16 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.