Der Anstieg hielt sich gestern in Grenzen. Momentan ist der Weg durch die schlechten Konjunkturaussichten gebremst. Immer wieder kommen aus China neue Meldungen über Corona-Ausbrüche und bevorstehende Lockdowns. Zwar ist die Nachfragesituation nach wie vor prekär, doch auch hier zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. Ein Atomabkommen mit dem Iran scheint nun doch im Bereich des Möglichen zu liegen.

Weitere Impulse gab es gestern nicht. Die Anleger warten aktuell auf die Ölbestandsdaten des American Petroleum Instituts und des Department of Energy.

Der Euro konnte sich stabilisieren und kostet aktuell 1,0202 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 150,54 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.