Zwar stiegen die Preise am Freitag an, doch insgesamt geht die Tendenz nach unten. Nach wie vor überschattet die Angst vor einer Rezession sämtliche bullishen Meldungen. Hinzu kommen Meldungen über neue Lockdowns aus China. Beim Atomabkommen mit dem Iran sieht es nicht besonders gut aus, es könnte sein, dass die Verhandlungen doch noch scheitern.

Nach wie vor ist die Nachfrage nach Heizöl sehr groß, was den nach wie vor sehr hohen Heizöl Preis erklärt.

Die einzige Meldung am Freitag war die Anzahl der aktiven US-Bohranlagen, die in der vergangenen Woche um 5 Stück auf 591 zurückgegangen sind.

Der Euro kostet aktuell 1,0080 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 167,31 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.