In der vergangenen Woche gingen die Heizöl Preise um durchschnittlich zehn Cent pro Liter zurück und auch heute geht der Preisrückgang weiter. Hauptmotor ist die Angst vor einer Rezession, selbst bullishe Meldungen können da wenig ausrichten.

China meldete eine ansteigende Industrieproduktion von 4,2 Prozent und auch die Einzelhandelsumsätze konnten um 5,4 Prozent zulegen. Die Zahl der offenen Stellen in den USA ging ebenfalls nach oben. Allerdings stürzte der Philadelphia Fed Herstellungsindex regelrecht  um 9,9 Punkte ab. Die Analysten hatten sogar mit einem Zuwachs gerechnet.

Der Euro legte gestern wieder ein wenig zu und kostet einen Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 153,51 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.