Zunächst gingen die Kurse erneut zurück, doch schon bald setzte eine technische Reaktion auf die Verluste der letzten Tage ein und es ging nach unten. Auch die schlechte Versorgungslage aufgrund der Beschädigungen der Pipelines Nordstream 1 und 2 und die anstehende OPEC+-Beratung zogen die Kurse nach unten.

Das Department of Energy meldete einen Rückgang von neun Millionen Barrel, gleichzeitig ging die Nachfrage nach oben und die US-Förderung ging um 100 000 Barrel zurück. Diese Nachrichten sorgten für weitere Kursverluste.

Insgesamt bleibt das Marktumfeld jedoch bearish, denn an den Konjunkturaussichten hat sich nichts gebessert.

Der Euro erholte sich ein wenig und kostet aktuell 0,968 Dollar.

Die Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 152,32 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.