Der Anstieg gestern Abend und heute Morgen hängt vermutlich mit der Ankündigung des US-Präsidenten zusammen, die strategischen Ölreserven nun doch nicht anzugreifen. Allerdings hält er sich diese Möglichkeit als Option offen, was wohl für die Anleger zu schwach war.

Die Ölbestandszahlen des Department of Energy waren wenig spektakulär und wie erwartet. Lediglich die Nachfrage ist stärker als erwartet um 1,5 Millionen Barrel angestiegen.

Der Euro ist wieder ein wenig gefallen und kostet aktuell 0,979 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 143,51 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.