Nach wie vor hat sich an der Grundsituation wenig geändert. Die Versorgungslage ist nach wie vor schlecht, allerdings hat China im September 22 Prozent mehr russisches Öl eingeführt als noch im Jahr zuvor. Zwar ist Saudi-Arabien immer noch der größte Energielieferant Chinas, allerdings sind hier die Einfuhren nur um 0,1 Millionen Barrel angestiegen.

Die Konjunkturzahlen waren gestern uneinheitlich.

Die Marktteilnehmer warten jetzt auf die Auswirkungen der Förderkürzungen durch die OPEC+-Staaten. Ein beherrschendes Thema ist nach wie vor die Angst vor einer weltweiten Rezession.

Der Euro ist erneut ein wenig angestiegen und kostet aktuell 0,9875 Cent.

Die Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 142,32 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.