Die Schwankungsbreite ist nach wie vor gering. Momentan herrscht wieder die Angst vor einer Rezession vor, sodass die Preise niedrig bleiben. Das könnte sich aber bald ändern, denn ab Anfang Dezember greifen die neuen Handelsbeschränkungen für russisches Öl. Ab dem 5. Dezember darf kein europäisches Land russisches Öl mehr über den Seeweg transportieren, außerdem soll ein Preisdeckel für Öl kommen. Diese Maßnahmen sind umstritten, denn es ist keineswegs sicher, dass sie den gewünschten Effekt haben.

Marktbewegende Meldungen gab es am Freitag keine, nur die Ölbohranlagen in den USA sind um weitere neun Stück auf nunmehr 622 Einheiten angestiegen.

Der Euro ist angestiegen und kostet aktuell 1,0320 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 125,66 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.