Zunächst stiegen die Kurse an, was mit dem Raketeneinschlag auf polnischem Staatsgebiet nahe der Grenze zu Ukraine zu tun hatte. Im Laufe des Tages setzte sich allerdings die Erkenntnis durch, dass es sich vermutlich um eine fehlgeleitete ukrainische Abfangrakete handelte. Danach gingen die Kurse wieder zurück.

Die Ölbestandszahlen des Department of Energy waren ebenfalls bearish. Wie die API-Zahlen im Tag zuvor meldete auch das DOP einen Rückgang der Rohölbestände um 5,4 Millionen Barrel. Außerdem stiegen Diesel und Heizöl an, während die Nachfrage insgesamt zurückging.

Ebenfalls bearish war die Meldung aus China, denn dort meldete die Behörden 23000 neue Ansteckungen.

Der Euro behauptete sich und kostet aktuell 1,0390 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 120,31 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.