Nach wie vor beherrschen die Bären den Ölmarkt, auch wenn die Versorgungskrise immer noch ein Problem ist. Momentan sind die weltweiten Ölbestände sehr niedrig, doch das wirkt sich momentan noch nicht aus. Ein Grund dafür sind die momentan sehr niedrigen Temperaturen, sodass die Nachfrage gering bleibt.

Ab Anfang Dezember greifen die neuen Sanktionen gegen Russland, ob und wie sich diese auswirken ist nach wie vor unklar.

Der Euro ist wieder ein wenig zurückgefallen und kostet aktuell 1,0260 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 120,31 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.