Der bearishe Faktor war die gespannte Situation in China. Nicht nur dass das Land ständig Lockdowns verhängt, jetzt kommen auch noch Proteste der Bürger hinzu. In welche Richtung sich die Situation entwickelt, lässt sich aktuell noch nicht sagen. Auf jeden Fall versetzt das die Märkte in Unruhe.

Unsicherheit herrscht auch noch wegen dem Ölpreisdeckel auf russisches Öl. Die G7-Staaten sind sich noch nicht einige, wie hoch dieser ausfallen soll. Momentan reicht die Spanne von 30 bis 65 Dollar je Barrel.

Die Anzahl der aktiven Bohranlagen ist um vier Stück gestiegen und beträgt aktuell 627.

Der Euro verlor an Wert und kostet 1,0365 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 112,57 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.