An der grundlegenden Situation hat sich seit gestern wenig verändert. Die EU-Mitgliedsstaaten ringen nach wie vor um einen einheitlichen Preisdeckel bei russischem Öl. Russland selbst exportiert immer mehr nach China, was China zu einem wichtigen Handelspartner Russlands macht.

Am nächsten Sonntag ist das Treffen der OPEC+-Staaten. Hieß es vorgestern noch, dass diese möglicherweise eine Kürzung beschließen wollen, lauteten die Meldungen gestern, dass wohl alles beim Alten bliebe.

In China leidet die Wirtschaft unter den zahlreichen Lockdowns, die nach wie vor kein Ende nehmen. In vielen Landesteilen kommt es deswegen schon zu Protesten.

Der Euro verlor wieder ein wenig an Wert und kostet aktuell 1,0345 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 115,55 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.