Momentan bewegen sich die Preise nur in einem engen Rahmen, so auch gestern. Nach wie vor ist die Angst vor einer Rezession vorhanden, sodass der Weg nach oben dadurch versperrt ist. Mit einem größeren Preisrückgang ist allerdings in nächster Zeit auch nicht zu rechnen, denn das Angebot ist nach wie vor knapp.
Die Ölbestandszahlen des American Petroleum Instituts waren gestern uneinheitlich. Zwar ging der Bestand an Rohöl stark zurück, gleichzeitig stiegen die Produkte stärker als erwartet.
Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0625 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 111,38 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.