Am Freitag gingen die Preise nach oben und dieser Trend setzt sich auch nach den Weihnachtsfeiertagen fort. Zu den bullishen Faktoren rechnen die Analysten auch die Corona-Lockerungen in China, obwohl sich seitdem das Virus rasant ausbreitet. Russland hat angekündigt, im nächsten Jahr die Ölförderung um rund sieben Prozent zurückzufahren.

Einen großen Einfluss auf die Preisgestaltung hat auch die Witterung in den USA. Das kalte Wetter führt zu Produktionsausfällen. Außerdem ist mit Schäden an den Förderanlagen zu rechnen.

Die Zahl der US-Bohranlagen hat in der letzten Woche um zwei Stück zugenommen und beträgt aktuell 622.

Der Euro gewann an Wert und kostet aktuell 1,0660 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 117,33 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.