Vom vorletzten Handelstag der Woche gibt es wenig zu berichten. Zwar ist das Öl knapp, aber die Nachfrage ist auch nicht besonders hoch, was nicht zuletzt an den warmen Temperaturen liegt.

In China steigen die Corona-Infektionszahlen nach dem Ende der Null-Covid-Politik stark an, viele Menschen bleiben in ihren Häusern. Auch hier geht der Verbrauch stark zurück. Nachschubprobleme könnte es auch in den USA geben, denn dort schädigt die Kältewelle die Ölbohranlagen.

Der Euro konnte an Wert zulegen und kostet aktuell 1,0650 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 117,33 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.