Die erste Handelswoche des neuen Jahres ging mit Gewinnen zu Ende. Allerdings stieg auch der Euro an, sodass die Preise nur geringfügig anstiegen.

Die neue Handelswoche bringt wenig Veränderungen mit sich. Mit Sorge blicken die Anleger nach China, denn dort scheint sich eine Katastrophe anzubahnen, ausgelöst durch das Ende der Null-Covid-Politik. Dies dürfte sich auf die Konjunkturentwicklung nachhaltig auswirken. Mit dem Beginn des chinesischen Neujahrsfests wird es zu einer verstärkten Reiseaktivität in China kommen. Allerdings rechnen die meisten Marktbeobachter, dass diese geringer als 2019 ausfallen dürfte.

Der Euro kostet aktuell 1,0680 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 111,38 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.