Gestern dominierte wieder die Angst vor einer Versorgungslücke. Russland kann aufgrund des Embargos weiterhin kaum Öl liefern. Die OPEC + Staaten treffen sich am kommenden Mittwoch zu ihrer Konferenz wobei die meisten Anleger davon ausgehen, dass sie ihrer bisherigen Förderpolitik treu bleiben werden.

In China zieht die Wirtschaft nach den Lockdowns der letzten Jahre wieder an und auch die Corona-Situation beruhigt sich allmählich. Hinzu kommt der Streik in Frankreich.

Der Euro hat etwas an Wert verloren und kostet aktuell 1,0807 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 108,41 € bei einer Abnahme von 3000 Litern.