Am Freitag erreichten die Ölpreise neue Höchststände. Zum einen rechnen viele Anleger mit einer höheren Nachfrage aus China, zum anderen übertraf das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan die Erwartungen. Trotzdem setzten am Freitagnachmittag Gewinnmitnahmen ein.

Diese halten bis heute an, obwohl es am Sonntag zu einem Drohnenangriff auf iranische Militäreinrichtungen kam.

Baker Hughes meldete einen Rückgang der aktiven Ölbohranlagen um vier. Derzeit sind 609 Plattformen in Betrieb.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,0860 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 107,22 € bei einem Einkauf von 3000 Litern.