Am Freitag gaben die Preise zunächst nach, zogen dann aber wieder an. Dieser Trend setzt sich auch heute Morgen fort.

Am Freitag gab es keine neuen Konjunkturdaten und so blieben die Ausschläge gering. Der Seitwärtstrend, der die Preise seit mehreren Monaten dominiert, hält an. Dies könnte sich jedoch in Zukunft ändern, da die Nachfrage nach Öl in den Industrieländern steigt. Gleichzeitig droht eine Unterversorgung, da Russland aufgrund des Embargos nur noch eingeschränkt fördern kann und die OPEC+-Staaten ihre Produktion nicht erhöhen wollen.

Der Euro hat etwas an Wert gewonnen und kostet aktuell 1,0690 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 104,24 Euro bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.