Nach wie vor halten sich bearishe und bullishe Tendenzen die Waage. Auf der einen Seite steigt der Energiebedarf in China und Indien weiter an. Experten rechnen damit, dass in diesem Jahr täglich 11,8 Millionen Barrel importiert werden.

Beunruhigend sind auch die Nachrichten aus dem Iran. Dort sollen Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde angereichertes Uran gefunden haben, das zum Bau von Bomben verwendet werden kann. Außerdem wirft Israel dem Land vor, Öltanker im Persischen Golf angegriffen zu haben.

Die USA haben die Sanktionen gegen Venezuela gelockert und im Februar den Import von 100 000 Barrel pro Jahr erlaubt.

Der Euro kostet heute 1,0670 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,05 Euro bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.