Der Freitag brachte schlechte Wirtschaftsdaten aus der EU, denn der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe erreichte nur 50,9 Punkte, während die Analysten mit 51,3 gerechnet hatten. Für etwas Unruhe sorgte die Meldung, dass die Vereinigten Arabischen Emirate aus der OPEC austreten wollen. Diese Meldung bestätigte sich nicht und beeinflusste das Marktgeschehen allenfalls kurzfristig.

Im Gegensatz zur EU fiel der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in den USA positiv aus. Bullish zu werten ist auch, dass die Zahl der aktiven Bohranlagen erneut auf nur noch 592 Anlagen gesunken ist.

Der Euro konnte leicht zulegen und kostet aktuell 1,0650 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 106,92 € bei einer Abnahme von 3000 Litern.