Momentan sehen die Analysten die Entwicklung nicht mehr ganz so optimistisch wie noch vor einigen Monaten. Steigende Zinsen haben die Aktienmärkte in die Höhe getrieben und auch die Ölpreise konnten sich dem nicht entziehen. Die Nachfrage in China und anderen asiatischen Ländern zieht zwar an, kann aber die konjunkturelle Entwicklung in Europa voraussichtlich nicht ausgleichen.

Angesichts dieser Zahlen gibt es für die OPEC+-Staaten keinen Grund, die Förderquoten zu erhöhen. Die Sanktionen gegen Russland dürften die Öllagerbestände in nächster Zeit weiter belasten.

Der Euro notiert aktuell bei 1,0580 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,16 € bei einer Abnahme von 3000 Litern.