Der Anstieg wäre deutlich höher ausgefallen, doch da auch der Dollar zulegen konnte, hielten sich die Preissteigerungen in Grenzen.
Auslöser waren Nachrichten aus den USA. Dort stiegen die Stundenlöhne weniger stark als erwartet und die Arbeitslosenquote lag bei 3,6 Prozent, Analysten hatten mit 3,4 Prozent gerechnet. Zudem mussten die Silicon Valley Bank und die New Yorker Signature Bank schließen. Aufgrund dieser Meldungen rechnet das Investmenthaus Goldman Sachs damit, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung die Zinsen erneut anheben wird.
Der Euro kostet derzeit 1,0720 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 105,73 Euro bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.