Zunächst stiegen die Preise stark an, was auf die bullishen Vorgaben des Vortages zurückzuführen ist, ebenso stiegen die Aktienmärkte. Doch als diese nachgaben, verlor auch der Ölpreis an Wert und gab den Großteil seiner Gewinne wieder ab.

Die Bankenkrise scheint zwar vorerst überwunden, aber die Verunsicherung der Anleger bleibt.

An der Grundkonstellation hat sich wenig geändert. Die Nachfrage aus Asien ist nach wie vor hoch und das Angebot bleibt knapp, da die OPEC+-Staaten ihre Produktion nicht ausweiten wollen und Russland wegen der Sanktionen nicht mehr fördern kann.

Der Euro hat wieder etwas nachgegeben und kostet aktuell 1,0830 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,80 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.