Die Lage an den Finanzmärkten hat sich gestern nach der Übernahme der Silicon Valley Bank durch die First Citizens Bank beruhigt.

Die Türkei wickelt künftig keine Öllieferungen mehr über ihren Hafen Ceyan ab. Diese hatten ein Volumen von bis zu 400.000 Barrel pro Tag.

Ein weiterer bullisher Faktor ist der starke Anstieg der Ölimporte durch China. Setzt sich dies in gleichem Maße fort, dürfte am Ende des Jahres ein Plus zwischen sechs und neun Prozent stehen.

Bearish war lediglich die Meldung, dass Nigeria derzeit Probleme hat, sein Heizöl abzusetzen, was wohl auch mit den Streiks in Frankreich zusammenhängt.

Der Euro legte zu und kostet aktuell 1,0815 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,76 € bei einer Abnahme von 3000 Litern.