Die Warenterminbörsen sind derzeit wieder bullish. Allerdings kommt der Gewinn nicht beim Verbraucher an, da gleichzeitig auch der Euro gestiegen ist.
An der Gesamtsituation hat sich wenig geändert. Aus China kamen Werte für die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor, die jeweils über den Erwartungen der Analysten lagen.
Ansonsten blickten die Verbraucher wieder optimistischer in die Zukunft. Preisdrückend wirkten lediglich die Förderzahlen aus Russland, die nicht so schlecht ausfielen wie erwartet, und die Streiks in Frankreich.
Der Euro kostet derzeit 1,0909 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 100,97 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.