Die Europäische Energieagentur hat gestern ihren Monatsbericht veröffentlicht. Darin geht sie von einer steigenden Nachfrage in diesem und im nächsten Jahr aus. Diese Meldung ließ die Preise zunächst steigen.

Am Nachmittag meldeten die Nachrichtenagenturen, dass die Verhandlungen über Öllieferungen durch die Ceyhan-Pipeline wieder aufgenommen werden sollen. Immerhin geht es um ein Volumen von 400.000 Barrel Öl pro Tag.

Das Department of Energy meldete einen Anstieg der Ölbestände für alle Produkte.

Am Abend tagte die US-Notenbank. Das Ergebnis entsprach den Erwartungen: Die Leitzinsen werden vorerst nicht erhöht.

Der Euro konnte leicht zulegen und kostet aktuell 1,0810 Dollar.

Verbraucherinnen und Verbraucher in München zahlen für 100 Liter Heizöl schwefelarm 89,67 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.