Der gestrige Tag war eigentlich arm an neuen Meldungen. Ein Faktor für den Preisanstieg war der steigende Dollar. Dieser Kursrückgang hängt mit der Entscheidung der US-Notenbank zusammen, die Zinsen vorerst nicht zu erhöhen. Hinzu kamen schlechte Konjunkturdaten. Positive Nachrichten lieferte China.

Negative Vorgaben konnten sich in dieser Woche nur zeitweise durchsetzen. Hier sind vor allem die Ölbestände zu nennen, die wieder stärker gestiegen sind. Wie berichtet, wollen der Irak und die Türkei ihre Gespräche über Öllieferungen durch die Kirkum-Ceyhan-Pipeline wieder aufnehmen.

Der Euro kostet derzeit 1,0940 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 83,63 bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.