Die Heizöl Preise kennen nach wie vor keine klare Richtung. Am Freitag waren wieder die Bullen am Werk und ließen die Preise kräftig steigen. Dennoch kann von einer Trendwende nicht die Rede sein.

Nach wie vor herrscht am Markt große Unsicherheit über Konjunktur, Ölversorgung und Nachfrage.

Nach wie vor geht die Angst vor einem Boom um, gleichzeitig rechnen Analysten mit einer Unterversorgung. Ein Indiz dafür ist die Zahl der Ölfelder in den USA. Laut Baker Hughes ist sie in der vergangenen Woche erneut um vier gesunken.

Der Euro tritt derzeit auf der Stelle und kostet 1,0940 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 92,05 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.