Am Freitag setzten sich zunächst Konjunktursorgen durch, welche die Preise nach unten drückten. Zudem fielen die US-Einkaufsmanagerindizes schwach aus.

Die Lage verschärfte sich, als bekannt wurde, dass es zu einem offenen Konflikt zwischen dem Chef der Söldnergruppe Wagner und dem russischen Präsidenten Putin gekommen war. Mittlerweile hat sich die Lage etwas beruhigt, die Unsicherheit bleibt aber bestehen.

Die Zahl der US-Ölbohranlagen ist laut Baker Hughes erneut um vier gesunken und liegt aktuell bei 546 Einheiten.

Der Euro hat etwas an Wert verloren und kostet aktuell 1,0910 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 89,67 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.