Die Verschnaufpause beim Anstieg der Ölpreise war leider nur von kurzer Dauer, gestern zogen die Preise wieder deutlich an. Daran konnten auch die bearishen Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute wenig ändern.
Ein Grund für den Anstieg ist die Prognose des Internationalen Währungsfonds IWF, der davon ausgeht, dass die Wirtschaft stärker wächst als bisher angenommen. Auch der Ölpreis dürfte weiter steigen.
Die Ölbestandszahlen des Department of Energy haben sich kaum verändert. Allerdings stieg die Gesamtnachfrage von 20,8 auf 21,3 Millionen Barrel.
Der Euro kostet derzeit 1,1090 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 97,04 €.