Der Weg der Heizöl Preise nach oben scheint ungebremst. Zur angespannten Versorgungslage kamen gestern noch gute Konjunkturzahlen. In den USA lagen die Arbeitsmarktzahlen und die Daten zum Einzelhandel über den Erwartungen. In China stieg die Industrieproduktion im August um 5,2 Prozent. Analysten hatten nur mit rund 4 Prozent gerechnet. Auch die Einzelhandelsumsätze lagen über den Erwartungen.
Trotz steigender Ölbestände rechnen die Analysten nicht mit einem baldigen Preisrückgang.
Der Euro verlor an Wert und kostet derzeit 1,0665 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 114,06 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.