Gestern war ein ruhiger Handel, da in den USA ein Feiertag war. An der fundamentalen Lage hat sich wenig geändert. Der Krieg im Nahen Osten hält die Anleger in Atem und es sieht nicht so aus, als ob sich daran etwas ändern könnte. Hinzu kommen die Drohnenangriffe der Ukraine auf Ölförderanlagen in Russland.
Positive Impulse kommen nach wie vor aus Asien, vor allem aus China. Dort ist und bleibt die Nachfrage nach Treibstoff sehr hoch.
Der Dollar konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0773 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,35 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.