Am Freitag und heute Morgen sind die Rohölpreise erneut gestiegen. Ein Grund dafür sind die anhaltenden ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Förderanlagen. Diese sollen bereits rund 7 Prozent der Ölproduktion in Mitleidenschaft gezogen haben.

Ein weiterer Grund sind die bullishen Marktdaten aus China. Dort stieg die Industrieproduktion um sieben Prozent. Die Einzelhandelsumsätze veränderten sich dagegen nur geringfügig.

Laut Baker Hughes ist die Zahl der Ölbohranlagen in den USA um sechs auf 510 gestiegen.

Der Euro konnte sich gut behaupten und steht derzeit bei 1,0896 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlt der Verbraucher in München 1,0894 Dollar.