Seit dem israelischen Angriff auf die Iranische Botschaft in Syrien wartet die Weltgemeinschaft auf einen Gegenschlaf Irans. Im Vorfeld sind die Preise am Freitag bereits angestiegen. Am Sonntag nun kam der Angriff, der aber weit weniger Schaden anrichtete, als befürchtet. Die meisten Drohnen konnten abgefangen werden. Auch die Preise stiegen nicht weiter an.

Leicht bullish war der Monatsbericht der Internationalen Energieagentur aus Paris. Dieser wagte einen Blick ins Jahr 2025 und geht von einem Rückgang der Nachfrage aus. In diesem Jahr rechnen die Analysten mit einem Verbrauch von 103,2 Millionen Barrel, für das nächste Jahr werden 104,3 Millionen erwartet.

Der Euro verlor an wert und kostet aktuell 1,0658 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,95 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.