Zunächst bewegten sich die Preise in keine Richtung, zogen aber bald an. Insgesamt schlossen sie im Plus.

Die Lage im Nahen Osten ist relativ ruhig, so dass sich die Anleger anderen Themen zuwenden, die aber ebenfalls bullish sind, so dass in nächster Zeit nicht mit einem starken Preisrückgang zu rechnen ist.

Das US-Finanzministerium geht davon aus, dass sich die Inflation bald wieder normalisieren wird. Diese Meldung reichte aus, um bei den Anlegern die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung zu wecken.

Die Wirtschaftsdaten aus den USA waren gemischt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg nur um 1,6 Prozent und damit weniger stark als erwartet. Die Zahl der Erstanträge ging jedoch zurück.

Die Versorgungslage ist nach wie vor schlecht. Neben den Förderkürzungen der OPEC kommen Probleme mit einer Pipeline aus Kanada und Lieferausfälle einer Pipeline aus Kasachstan hinzu.

Der Euro kostet derzeit 1,0727 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,16 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.